Nichts kann so gut schmecken, wie schlank sein sich anfühlt!

Sie werden sagen:“ Wie hat die Frau das bloß geschafft? In so kurzer Zeit so viel abzunehmen? Vor allem, sie hat durchgehalten bis sie ihr Gewicht, das sie haben wollte, auch erreicht hat. Das ist wahrlich nicht wenig. 57 kg Abnahme, (oder die Abnahme, die für Sie richtig ist) so viel würde ich nie schaffen!!
Soviel Willenskraft habe ich nicht“.

DOCH, haben Sie, sage ich nur. Wenn man sich nur immer wieder motivieren kann.

Mein Durchhaltevermögen und meine Willenskraft waren auch nie sonderlich groß.

Mein Leben lang war ich dick und ich habe es nie geschafft, wirklich so viel abzunehmen, dass ich  damit auch zufrieden war. Irgendwann mittendrin, habe ich aus Frust oder anderen Gründen das Handtuch geworfen, wieder gefuttert, wie bisher und am Ende in relativ kurzer Zeit mehr gewogen, als vor der jeweiligen Diät.

Nun jedoch, weiß ich woran ich und wahrscheinlich auch Sie gescheitert sind. Sehr oft ist das Essen ein Ersatz oder Trost für Dinge, die man in seinem Leben vermisst oder die einen belasten.

Das können fehlende Liebe, fehlende Anerkennung, Stress, Langeweile, Einsamkeit, Angst vor anderen Menschen oder

Situationen, Krankheit eines anderen Menschen im direkten Umfeld oder eine eigene Krankheit, ja schon der Blick in den Spiegel, von wegen: „ist sowieso alles egal, was habe ich denn sonst noch vom Leben?“ und sicherlich noch viele andere Gründe sein.

Als Kind haben wir ja fast alle gelernt: wenn ich Kummer habe, gibt es ein Leckerli und es ist alles nur noch halb so schlimm.
Aber wie ist es denn wirklich? Verschwinden die Probleme beim Überessen? Ist dann alles wieder gut?
Doch ganz bestimmt nicht. Im besten Fall ist man kurzzeitig wie betäubt.
Denn jede zusätzliche Leckerei macht mich dicker, unansehnlicher und immer unglücklicher.
Oft sogar auch noch immer kranker.

Als ich am 23.6.2006 nach Bad Orb kam um abzunehmen,

hatte ich keine, auch noch so kleine Hoffnung, dass ich mein Ziel erreichen könnte und mein Spiegelbild mir jemals wieder gefallen würde.

Doch das Konzept der Klinik : Etwas Sport und nicht mehr als 30 g Fett am Tag (keine zusätzlichen  Pülverchen, Drinks oder ähnliches) hat mein Leben, meine Figur, meine Beweglichkeit, meine Blutwerte, mein Selbstwertgefühl, den Inhalt meines Kleiderschrankes, mein Lebensgefühl und die Akzeptanz meiner Person in meinem Umfeld radikal verändert.

moeglich

Ich denke, für alle diese Veränderungen, ja für jede einzelne, ist es wert durchzuhalten.

Warum sollte ich abnehmen?

Stellen Sie sich vor:
Wenn ich zum Arzt gehe, wird er nie wieder sagen (egal weshalb man zu ihm gegangen ist)  „… kein Wunder bei Ihrem Übergewicht!“

Wenn man sich neue Kleidung kaufen möchte, hört man nie wieder:
„Diese Größe führen wir nicht!!
Das alles mit einer Betonung und einem Gesichtsausdruck, als wenn es unter der Würde der Verkäuferin wäre, Kleidung jenseits der Größe 40 zu verkaufen.

Wenn ich in der Öffentlichkeit etwas esse, wünscht mir jetzt jeder „Guten Appetit“ .
Früher wurde ich nur vorwurfsvoll angesehen und der Blick sagte: Muss die Dicke schon wieder essen?

Ging ich früher ins Theater, oder ins Kino, oder in ein Gartenlokal, oder ich wollte mit dem Flieger in den Urlaub, wurde es wieder schwierig.

Das Problem, dass ich kaum auf den Stuhl passte, da die Lehnen fast nie weit genug auseinander waren. Das Sitzen war dann nur eine Tortur.
Heute sitze ich auch auf dem kleinsten Stuhl, ohne Angst zu
haben zusammenzubrechen oder erst gar nicht rauf zu passen.

Viele Männer, die mich schon seit Jahren kennen, mich aber nie registriert haben, sind mit einmal zuvorkommend und hilfsbereit.
Allerdings Frauen, die immer sehr nett waren, verhalten sich mir
gegenüber kühl, reserviert und sogar feindlich. …(warum nur?)
Ob die vielleicht neidisch sind?

Viele Lehrstellen und Arbeitsstellen bekommt man heute nur noch mit Normalgewicht.

Innere oder äußere Motivation

Sie treibt uns zu allem an, was wir tun.

Ohne Motivation, würde niemand zur Arbeit oder zur Schule gehen.

Sich zu irgendetwas aufraffen können.

Sie ist bei niemandem konstant, sondern verläuft in Wellen. Außerdem ist sie mal stärker und mal gering.

Motivation entsteht in uns selbst oder wird von außen angeregt.

Innere Motivation ist unser eigener Wille. Wir machen Dinge, weil wir Spass daran haben, weil wir es unbedingt haben/machen wollen, wie ein geliebtes Hobby. Nicht weil wir eine Belohnung von anderen dafür erwarten. Wir belohnen uns selbst. Wir erfüllen uns einen Wunsch.

Äußere Motivation verlangt nach Belohnung, wie zum Beispiel: zur Schule zu gehen, um keinen Stress mit den Eltern zu bekommen, oder arbeiten zu gehen, um sich was Schönes zu kaufen. Sport zu treiben oder Medikamente zu schlucken, um Schmerzen zu vermeiden.

Oder nicht operiert werden zu müssen.

Jedoch ist innere Motivation zuverlässiger als die äußere, weil wir nicht abhängig sind vom Lob von außen.

Selbsterfüllende Prophezeiung

Die selbsterfüllende Prophezeiung beeinflusst das Verhalten soweit, dass die Vorhersage tatsächlich wahr wird.

Beispiel eine Experimentes von 1965.

Schüler unterzogen sich einem Intelligenztest. 20 Schüler wählte man rein zufällig aus. Den Lehrern erklärte man, dass diese besonders intelligent sind, obwohl sie sich nicht von den anderen unterschieden.

So förderten die Lehrer diese Schüler mehr und gaben diesen mehr positives Feedback.

Das Ergebnis nach 1 Jahr: Diese „durchschnittlichen Schüler hatten ihren IQ gesteigert.

Was ins Positive funktioniert, kann auch in die andere Richtung wirken.

Menschen mit negativer Einstellung, werden sich so verhalten, dass ihre Befürchtungen Wirklichkeit werden.

Was bedeutet die selbsterfüllende Prophezeiung für Dich?

Eigne Dir eine positive Lebenseinstellung an.

Gehe einfach davon aus, dass sich alles zu deinem Vorteil entwickeln wird.

Das ist nicht immer einfach. Konzentriere Dich nur auf das Positive.

Sehe Dich am Ziel Deiner Wünsche.

 

Selbsterfüllende Prophezeiung – Das Fazit

Du kannst Deine Zukunft viel mehr beeinflussen, als Du dachtest.

Denn das ist das Geheimnis der sogenannten „Glückspilze“

Probiere es einfach mal aus. Du hast nichts zu verlieren.

Setzen Sie sich Ziele, die Sie erreichen möchten. Dann schaffen Sie es.

Mit dem Programm 30 g Fett am Tag nicht überschreiten und Sport klappt es, wie man an meinem Beispiel sieht. Es ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung, die ohne Hunger durchgehalten werden kann. Außerdem kann man viele, viele Leckereien trotzdem essen.

Ich helfe gerne weiter.

Denke nicht daran, wie lange es dauern wird, bis Du Dein Wunschgewicht erreicht hast. Es ist egal…

Du gehst jetzt – DEINEN WEG. –
Auch wenn Dir immer wieder Stolpersteine das Vorankommen erschweren werden.

Fünf Punkte gegen den inneren Schweinehund beim Abnehmen


Oft sind die Vorsätze und Ziele groß doch nach der anfänglichen Euphorie kommt der innere Schweinehund und lässt uns nach Anfangserfolgen oft unser Sport- und Diätprogramm abbrechen.
Die folgenden fünf Punkte sollen uns helfen den inneren Schweinehund zu bekämpfen:

Halten Sie Ihr Ziel schriftlich fest. Lesen Sie es zweimal täglich durch und ändern Sie es, wenn Sie ein neues Ziel anvisieren. Oft ändern sich Ziele und Vorstellungen im Laufe der Zeit oder die Perspektive verschiebt sich. Da muss neu geschrieben werden und die Augen auf das neue Ziel gerichtet werden.

Je nachdem wie weit Ihr Ziel entfernt ist müssen Sie sich kleine Teilziele setzen. Der innere Schweinehund ist nicht mehr so laut wenn Sie näher am Ziel sind. Belohnungen können zum Beispiel drei Kilo Gewichtsverlust sein oder eine Kleidergröße weniger. Möglich ist auch der Verlust von Körperumfang in cm. Legen Sie bei der Festlegung Ihres Ziels auch die Teilziele fest.

Für jedes erreichte Teilziel sollten Sie sich belohnen. Damit Sie sich darauf freuen können legen Sie auch die Belohnungen fest. Belohnungen sollten nichts aus Essen bestehen, es können ein Strauß Blumen sein, ein Kinobesuch, ein neues Kleidungsstück und bei Erreichen des Endziels vielleicht ein Wochenendausflug.

Sport ist beim Abnehmen ein Erfolgsbeschleuniger. Es ist nicht nur ein Kalorienverbrenner, auch die Psyche ist mit Sport freundlicher gestimmt, der innere Schweinehund leiser und das Programm lässt sich besser durchhalten.

Je strenger ein Programm umso lauter wird der innere Schweinehund. Machen Sie ein moderates Programm zum abnehmen und auch ihr Sportprogramm sollte Sie nicht überlasten.

Wenn Sie diese fünf Tipps gegen den inneren Schweinehund beherzigen werden Sie Ihr Programm zum Abnehmen besser durchhalten. Verzagen Sie nicht, wenn es mal nicht klappt, kehren Sie einfach zu Ihrem Programm zurück und machen Sie weiter. Dass man sich mal nicht daran hält ist menschlich.

Gewohnheiten

Das Leben besteht aus Gewohnheiten. Das ist auch gut und wichtig für uns.

Wir brauchen sie, um unser tägliches Leben zu organisieren. Es ist eine Gewohnheit sich morgens zu waschen, die Zähne zu putzen, zur Arbeit zu fahren, einzukaufen, Hausarbeit, Kinder, Familie, Freunde, Behördengänge, wenn wir krank sind zum Arzt und vieles mehr zu erledigen. Wir müssen gar nicht lange darüber nachdenken. Wir machen es einfach, aus Gewohnheit. Dazu gehört auch das Essen. Als erstes zum Kühlschrank, wenn wir nach Hause kommen, abends die Chips oder die Schokolade vor dem Fernseher…alles Gewohnheiten.

Ob diese nun gut oder schlecht sind, das weiß unser Unterbewusstsein nicht.

Stelle Dir mal vor, wir hätten keine Gewohnheiten. Dann müssten wir jeden Tag unseren ganzen Tag neu bedenken. – Wie geht das noch?“

Wir machen es aber aus Gewohnheit. Immer gleich. Müssen nicht lange darüber nachdenken. Ja sogar laufen, reden, Autofahren….alles erlernte Gewohnheit.

Wenn man es lange nicht macht, verlernt man es.

Chaostag wenig kb

Das alles, auch unsere Ernährung hat sich im Laufe der Jahre in uns eingebrannt.

Wir denken nicht mehr darüber nach.

Gewohnheiten sind auch bequem. Es läuft fast automatisch ab. Es bedarf keiner geistigen Anstrengung. Neues ist immer unbequem, weil es mit Denken zu tun hat und unser

Unterbewusstsein geht daher gerne schnell wieder in das bequeme alte Schema zurück.

Also müssen wir jahrelang diese Gewohnheiten mit anderen neuen überschreiben.

Aber das braucht viel Energie, Mühe und Engangement und Durchhaltevermögen.

Sobald eine weitere Herausforderung dann auf uns zu kommt, geben wir leicht auf, weil uns die tägliche Anstrengung zuviel wird. Dann braucht mal sehr viel starken Willen, sein Ziel weiter zu verfolgen, um den Druck nicht zu stark werden zu lassen…

  1. 1) Alle fetten- und stark gesüßten Lebensmittel, entsorgen
  2. 2) Einen fettarmen Wochenessenplan zu erstellen und danach einkaufen.

    Wann Du welches der 6 Gerichte isst, entscheidest Du spontan.

  1. 3) Konsequent die Fettpunkte notieren, gleich nach dem Essen und 2 Liter trinken.

Denn auch das fettarme Essen kann auf Dauer zur Gewohnheit werden.

Wenn Du den Mut besitzt, Dich darauf einzulassen und nicht aufzugeben…

"Wenn Hunger nicht das Problem ist, ist Essen nicht die Lösung"

Du denkst ständig ans Abnehmen….

Du willst erzwingen, schnell und bis zu einem bestimmten Termin…kg abzunehmen?

Du willst was erzwingen, was nicht erzwungen werden kann….

Kann man Liebe erzwingen????

Nein…sie kommt so….

Kann ich mein Denken erzwingen…nein….

Gedanken kommen auch von alleine..

LASS LOS!!!!

 

Nicht mit Gewalt!!

Es soll doch alles nebenbei laufen……

Kaum spürbar…..

Ganz normal sein

Der Druck muss raus

Druck erzeugt Gegendruck – das heißt hier — erst recht viel essen.

Vor allem…..DU MUSST NICHT ABNEHMEN !!!!

 

Wer zwingt Dich??

Niemand !!!

Nur DU zwingst Dich immer wieder …….ICH  MUSS……..

DU MUSST NICHT!!!! — DU WILLST ES!!

 

Du willst schöne Kleider tragen

Du willst bewundert werden

Du willst im Urlaub eine Strandfigur haben

Du willst glücklicher und zufriedener mit Dir sein

Du willst alt werden

Du willst gesund bleiben….

Denn anders geht es nicht!!

Du musst schöne Kleidung tragen…?

Du musst  bewundert werden…?

Du musst im Urlaub eine Strandfigur haben…?

Du musst glücklich sein…?

Du musst alt werden…?

Du musst gesund bleiben…?

Wenn Du nun denkst: Aber ich muss, wenn ich abnehmen will, auf so vieles verzichten…

Ja, ab und an solltest Du bei besonders ungünstigen Lebensmitteln verzichten.

Doch auf was verzichtest Du nun alles…?

 

Auf schöne Kleider, auf nette Komplimente, auf einen Badeurlaub, auf sportliche Aktivitäten,

die mit weniger Gewicht viel Vergnügen bringen würden, auf Schmerzfreiheit,

auf ein Leben ohne oder weniger Medikamenten, auf ein längeres  Leben vielleicht sogar?

Und sicher könntest Du die Reihe an Beispielen fortsetzen.

Doch…..

Wenn DU es willst, dann

Schaffst Du das!!

Sollte mal eine Operation nötig sein,

haben Dicke ein wesentlich größeres Risiko, dass bei dem Eingriff etwas  passiert.

Dieses sind sicherlich nur ein paar Beispiele und jeder Adipositaspatient kennt auch noch viele andere.
Sind dieses alles aber nicht schon genug Gründe um durchzuhalten?
Ist ein vollgestopfter Bauch alle diese negativen Erlebnisse wert?
Oder wie wäre es, wenn ich fit, beweglich, schick gekleidet und was ich mir sonst noch alles vorstellen kann, wäre?

Vielleicht auch endlich DER oder DIE mich endlich war nehmen?
Wenn mich beim Tanzen nicht jede(r) übersieht?

Ich glaube, wenn ich mir diese unschönen Ereignisse und viele Ähnliche, die jeder Dicke schon erlebt hat, immer wieder vor Augen führe, dann denke ich: Das will ich nie wieder erleben!!!!!!!!!

Und dann denke ich daran welche Ziele ich mir gesetzt habe.
Der nächste Ball an dem ich das tolle Kleid oder die Party auf der ich die coole enge Hose tragen will. Oder im Sommer endlich mal wieder an den Strand, oder, oder, oder………..

Gewicht halten

Warum ist es so schwer, das erreichte Gewicht auf Dauer zu halten?

Obwohl das Leben in so vielen Bereichen „leichter“ ist und man für kein Geld der Welt, wieder zunehmen möchte, passiert es schnell, wieder in alte Muster zu verfallen und das „alte“ Gewicht zu erreichen, ja sogar noch zu übertreffen.  

Man genießt jeden Tag mit weniger Gewicht. Vieles ist entspannter und einfacher. Viele „Probleme“ oder Beschwerden sind verschwunden.

Das sollte immer im Bewußtsein bleiben…

 

Dieses mehr an Gewicht, das jede Minute des Tages mitgetragen wird, kostet viel Kraft und Lebensfreude.

Es belastet Deinen Rücken, die Beine und Füße.

Treppen heraufsteigen, ist eine Herausforderung und jeder Weg, der mehr als 500 m beträgt, ist kaum zu schaffen.

Schmale Stühle mit Lehnen, Flugzeugsitze, Garten- oder Campingstühle und andere Sitzgelegenheiten, sind auch ein Problem, da sie oft zu schmal sind und Dein Gewicht vielleicht nicht tragen können.

Hübsche Kleidung, eine Rarität und wirklich schick sieht nichts ab einer gewissen Größe aus.

Schlanker bringt Kleidung shoppen wieder Spaß.

Arztbesuche beginnen nicht mehr mit einem „netten“ Hinweis auf das Gewicht.

Und die häufige, in meinen Augen, nichtzutreffende Bemerkung, dass das aktuelle Wehwehchen, nur wegen des Übergewichts entstanden ist und mit Normalgewicht gar nicht aufgetreten wäre, muss man sich auch nicht mehr anhören.

Körperpflege wird immer schwieriger. Und die Liste ist noch weitaus länger, je schwerer man ist.

Was kann ich tun?

1) Auch wer sein Wunschgewicht erreicht hat, sollte die Ernährungsumstellung nach der 30g Fett Methode weiterführen. Da es keine Diät ist, sondern eine gesunde Ernährungsumstellung, ist es auf Dauer gesund und wünschenswert.

Gewicht halten heißt 60 g Fett am Tag, oder 2 Chaostage in der Woche.

Die anderen Tage 30 bis 40g Fett.

2) Wichtig für den Stoffwechsel und für das Allgemeinbefinden, sollten weiterhin täglich 2 Liter zuckerfreie Getränke getrunken werden.

3) Auch die Bewegung sollte weiterhin ein Thema sein. Sportlichen Leistungen sind nicht erforderlich. Der tägliche Spaziergang, die zusätzlichen kleinen Wege, die nicht mit dem Auto, der Rolltreppe, dem Aufzug, der Straßenbahn zurückgelegt werden, sondern zu Fuß, soweit gesundheitlich möglich.

Am Ball bleiben und entspannt und positiv auch an sich selber denken.

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